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Der fürstliche Badepavillon als zweckmässige und repräsentative Bauaufgabe im späten 17. und 18. Jahrhundert
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Hylla
  • 17/175
Personnamn
  • Herzog, Vera. Författare/medförfattare
Titel och upphov
  • Der fürstliche Badepavillon als zweckmässige und repräsentative Bauaufgabe im späten 17. und 18. Jahrhundert
Utgivning, distribution etc.
  • Deutscher Kunstverlag, Berlin : cop. 2016.
Fysisk beskrivning
  • 1 vol. (287 p.) : ill. en noir et en coul., plans. ; 24 cm.
Serietitel - ej biuppslagsform
  • Kunstwissenschaftliche Studien, ISSN 0170-9186 ; Band 188
Anmärkning: Dissertation o.dyl.
  • Texte remanié de : Thèse de doctorat : Architecture : Freie Universität, Berlin : 2015.
Anmärkning: Bibliografi etc.
  • Bibliogr. p. 274-283.
Anmärkning: Innehållsbeskrivning, sammanfattning
  • Résumé en 4ème de couverture: "Bislang ging die kunst- und kulturhistorische Forschung davon aus, dass die Körperhygiene zur Zeit des Barock kaum ausgeprägt war. Vermeintlich verabscheuten die Fürsten des 17. Jahrhunderts Wasser und Seife, stattdessen kaschierten Puder, Schminke oder Parfüm die mangelnde Reinlichkeit. Mit dieser Vorstellung räumt die vorliegende Studie auf und beschreibt die gesellschaftliche Bedeutung des Bades, zeitgenössische Anwendungen und Gepflogenheiten sowie die Entstehung der einschlägigen Architektur. Dabei entwickelt und definiert die Autorin den speziellen Typus des fürstlichen Badepavillons anhand von drei ausgewählten Bauten in Warschau, Kassel und München. Der Badepavillon spiegelt die barocken Gewohnheiten bei der Körperpflege und bis in die Antike zurückreichende Ideen zur Bäderarchitektur, eint Funktion und ästhetische Form, Zweck und Repräsentation."
Seriebiuppslag under titel
  • Kunstwissenschaftliche Studien (München) ; 188.
ISBN
  • 9783422073593 (br)
  • 3422073590
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